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On and off
Wir wissen jetzt einfach mehr.” Und sie selbst? Sie schob mit beiden Händen etwas Schaum zusammen, lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Andere Menschen hatten existentielle Nöte. Was waren schon ihre Sorgen und Probleme dagegen? Thao und Stevens Blick trafen sich, nachdem ihre Augen den kleinen gräulichen Punkt im Himmel verloren hatten, welcher das Flugzeug darstellte, welches ihre beiden Freunde nach Indien brachte. Sie beide waren von diesem Wiedersehen nicht erfreut gewesen, wollten es sich aber auch nicht nehmen lassen, sich von Aneliese und Hans zu verabschieden. „Es geht grad so. Noch kann ich das Kotzen unterdrücken. Wie mit frauen schreiben.
Kein Gedanke wurde darauf verschwendet, dass wir beide etwas verbotenes taten. Unsere Gefühle, unsere Lust, unser Verlangen zueinander waren zu übermächtig, um sich dagegen wehren zu können. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen. Viele, zärtliche Finger suchten sich einen Weg auf meinem Körper nach oben. Mit jeder feinen Berührung schoss ein kleiner Schauer über mein Rücken. Jede Sekunde genoss ich es, einfach Wahnsinn. Und schon wieder lagen die Lippen von meiner Lehrerin auf meinen. Wild, voll Verlangen spielten unsere Zungen miteinander.
Sauensaeger.
Und noch etwas spürte ich. Erregung. Ein Gefühl, das ich das letzte mal vor meiner Verwandlung verspürt hatte. Seitdem nie wieder. Angst. Aber wovor? Vor Gwendolyn? Vor mir? Vor meinen Gefühlen? Ich wusste es nicht. On and off.Er schien sich mit ihrer Erklärung zufriedenzugeben.
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